Portrait
Die Evangelische Hilfsstelle für ehemals Rasseverfolgte führt ihre Arbeit im Sinne des Stifters Propst Heinrich Grüber bis heute weiter fort und ist tätig für
den Personenkreis
der ehemals unmittelbar betroffenen NS-Verfolgten,
deren Nachkommen oder Angehörige,
ganz unabhängig davon, wo sie derzeit wohnen.
Unsere Arbeit und unsere Hilfsangebote umfassen:
• Vermittlung von Kontakten zu vertrauenswürdigen sozialen und medizinischen
Hilfen
• Hilfe bei Behördenangelegenheiten (z. B. bei Antragstellung)
• Unterstützung bei Wohnungs- und Heimangelegenheiten
• finanzielle Hilfe in Notlagen
• auf Wunsch auch Haus- bzw. Krankenhausbesuche
Auch kulturell halten wir ein abwechslungsreiches Programm vor, wie z. B.
• Ausflüge innerhalb Berlins und ins Umland
• diverse Veranstaltungen
• Gesprächskreise
• Konzerte/Theaterbesuche
Bei all unseren Angeboten ist es für uns selbstverständlich, dass wir die Sensibilität des besonderen Personenkreises, den wir betreuen, berücksichtigen und alle Anliegen streng vertraulich behandeln.